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ÜBER UNS...

Fotos 23.11.2015 015.JPG

Wir die Familie Hennes, d. h. meine Eltern Käthe und John und ich  leben in einem

Dorf in der Nähe des westlichsten Zipfel Deutschlands.

Es ist eine sehr ländliche Gegend mit vielen Feldern und Wäldern.

Bei uns leben ausser den Hunden noch 2 Katzen, Fische und Turtle.

 

Unser erster Hund zog im Jahre 1990 bei uns ein.

Es war ein Mischling (Deutscher Drahthaar/Cocker Spaniel) Namens Rocky.

Er sah einem Briard sehr ähnlich, nur ein bisschen kleiner und eine andere Rutenform.

Als er im Jahre 2003 plötzlich verstarb, war da eine grosse Lücke.

Diese konnten auch unsere Katzen nicht schliessen.

Es fehlte der Hund. Der Wunsch einen Hund vom äusserlichen wie Rocky zu bekommen,

war so gut wie unmöglich, da er ja ein Mischling war.

Also zog im Frühjahr 2004 die Labradorhündin Winewoods Miss Kira bei uns ein.

Mit ihr ging meine Mutter in die Hundeschule und dort war die erste Erfahrung mit einem Briard.

Es dauerte auch nicht so lange, bis ein Briard bei uns einzog.

Im Frühjahr 2005 zog der schwarze Rüde Valuas Aaron Fabrice bei uns ein. 

 

Wie heisst es so schön:  

Ein Briard ist kein Briard!

Genau und so kam Silvester 2008 der fauve Rüde Le Petit Joli Vagabond D’Chetan zu uns.

Dieser ist vielen ein Begriff, denn er hat so einige Erfolge und Titeln auf Ausstellungen erlaufen.

Als Veteran hat er seine Showkarriere im Mai 2018 beendet. Aber wir hatten immer noch nicht genug, von den wuscheligen Freunden.

Im Sommer 2012 zog Rüde Nummer 3 auch in fauve mit Namen One More Chance Moravia Campanella (Aaron) bei uns ein.

Ab April 2013 ging man regelmäßig auf Ausstellungen. Da bei all den Hunden meine Eltern als Eigentümer in der Ahnentafel standen, war der Wunsch sehr gross, nach einem eigenen Briard!

Aber mit 4 Hunden war es erstmal genug.

Unsere Labbihündin Kira war nachher vom Wesen her wie ein Briard.

So hatte sie die Wesenszüge von ihren Jungs übernommen.

Als wir im Oktober 2015 Kira gehen lassen mussten, denn sie hatte eine agressive Form der Leukomie, d. h. sobald sich diese Art durch Luftnot bemerkbar macht, hat der Hund keine 72 Stunden mehr.

Sie hinterlies eine große Lücke! Besonders für unseren Aaron, er litt sehr darunter.

Es fehlte die Hündin in unserem Rudel! Ich bekam das OK, für meine eigene Hündin!

Im Januar 2016 war es endlich soweit, MEINE ONE AND ONLY, mit Namen Only Sydney du Manoir Noble zog ein! Ich wollte mit der Hündin alles machen, was möglich ist. Also erst mal schauen, ob sie Spass an Shows hat.

Wow, es macht ihr sehr viel Spaß. Sie macht fast alles von alleine.  

Bei 4 Briards kann man schon mal sagen, da geht noch was. Der Wunsch meiner Mama nach noch einen schwarzen Rüden, wobei man sagen muss, sie hat etwas über 2 Jahr darauf gewartet.

Dann kam er, ein lieber Teddybär Namens Enrique Pierrot de la Porte de Pantin.  

Im Frühjahr 2017 absolvierte Sydney in Hildesheim den VT und anschließend in Alsfeld die Zuchtzulassung.

Dann wurde der Zwingernamen beantragt und ich bin sehr froh, dass es meine erste Wahl wurde.

 

Ab jetzt sind wir „mirage de la petite sorcierè“.

 

Dann kam der schwarzeste Tag im Mai 2017, wir mussten unser geliebtes Bärchen Fabrice gehen lassen.

Es kam so plötzlich! Dies war nicht so einfach fürs Rudel, denn er war der Big Boss!

Für die kleine Sydney war es besonders schwer, denn er war für sie der liebe Opa, wo sie vieles durfte und er ihr auch immer beschützte.

Ich bin sehr froh dass sie viele gute Eigenschaften von Knutschy (so nannte ich ihn immer) übernommen hat.

 

Was den Traum der eigenen Briardzucht anbelangt, haben wir im Sommer 2018 die letze Hürde genommen, mit der Zuchtstättenabnahme! Somit steht uns jetzt nicht mehr im Wege für eine hoffentlich erfolgreiche Zucht. 

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Geplant ist der A-Wurf für das Jahr 2019!

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